Donnerstag, 25. Dezember 2008

Der Truthahn im Ofen - das letzte Geheimnis

Ein hervorragendes Beispiel für die hervorragend funktionierende Kommunikation bei den cabronsitos.
Es war alles noch ganz anders.

Wir erinnern uns:
Nachdem ich einen genau so feuchten wie fröhlichen Truthahnspritztag zelebriert hatte, wurde mir das geflügelte Tier entfüllt ... aehhh .... entführt.

Und nicht um die Füllung ging es dabei.
Der logisch arbeitende Verstand hätte es ahnen können.
Eine Bäckerei!
Die mittags die letzten Mehlprodukte aus ihren Öfen nimmt.
Aus ihren heißen Öfen.
Da bietet es sich doch geradezu an, all den Leuten, die einen detaillierten Plan machen müssen, um ihre eigenen Backöfen optimal auszunutzen bei der Vielzahl und der Quantität von Gerichten, die dort zubereitet werden, den grossen Backofen zur Verfügung zu stellen.

Mein Truthahn kam gerade noch rechtzeitig, um den letzten freien Platz im Hochofen zu ergattern, wo er von 13 bis 18 bei niedriger Hitze schmorte.
Das Gesamtergebnis kann so schlecht nicht gewesen sein, wie ich bereits twitternderweise andeutete.

 
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