Montag, 27. April 2009

Schweinegrippe in Deutschland - nicht das "ob", sondern das "wann" ist die Frage - und was das alles mit dem Down-Syndrom zu tun hat

Obwohl es sich hierbei um eine persönliche Überzeugung aufgrund der intensiven Beschäftigung mit dem Thema handelt, bekommt diese Meinung doch fachmännische Unterstützung durch Experten aus Deutschland.

Das Bestehen auf dieser Ansicht ist nicht etwa wie auch immer motivierter Panikmache zuzuschreiben sondern einfach dem, was ich für gesunden Menschenverstand halte. Das möchte ich hier einmal klarstellen.

Ich bevorzuge das Motto: "Übertriebene Vorsorge ist weit weniger gefährlich als nicht ausreichende Vorsorge bzw. ein Unterschätzen der Gefahr."
Ein paar mit Sorgen, Zweifeln und Ängsten angefüllte Tage überlebe ich (und dabei betreffen meine Ängste weniger mich selbst, als vielmehr meinen kleinen Sohn mit Down-Syndrom, welches schwächere Abwehrkräfte bedeutet) und wahrscheinlich auch der Rest der Menschheit - die Schweinegrippe möglicherweise nicht.

Ich glaube den Experten, die da sagen, dass aller Wahrscheinlichkeit nach die empfohlenen Basis-Hygienemaßnahmen ausreichend sind, um sich vor Ansteckung zu schützen. Aber diese Maßnahmen können nur schützen, wenn sie auch wirklich angewandt werden. Und das ist mein eigentliches Anliegen.

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