Ja, solch aufregende Dinge gehen mir zu allem Uebel auch noch durch den Kopf.
Heute ist es genau ein halbes Jahr her, dass der Weihnachtsmann zum letzten Mal kam.
Auf der anderen Seite dauert es nur noch 6 Monate, bis der naechste Santa Claus kommt. Oder ist es gar derselbe?
Nun, zumindest hoffe ich, dass die Produkte, die bald in unseren Supermarktregalen erscheinen werden und dem reichlichen Wachstum unserer Leibesfuelle dienen, frisch sein werden.
Was ich eigentlich sagen will:
Der Leser, der hier Quantitaet und oftmals auch Ausfuehrliches vorzufinden gewohnt ist und erwartet, wird in den naechsten Tagen ein wenig um Nachsicht gebeten, falls der Autor dieser Erwartung nicht gerecht werden kann.
Herr Cabronsito hat ein monstroeses Translatierungsprojekt uebernommen, bei dem jetzt schon abzusehen ist, dass er den Abgabetermin nach hinten verschieben muss. Auch auf andere Weise wird er versuchen, sich Zeit freizuschaufeln.
Alle Leute, denen Herr Cabronsito Telefongespraeche, Skypegespraeche, e-mails, PNs etc. schuldig ist, werden um Geduld und Verstaendnis gebeten. Fuer ein paar Tage.
Das Leben fliegt nur so dahin.
Gleich ist Weihnachten.
Schon wieder.
Ob das alles so seine Richtigkeit hat?
Selbst die kuerzlich von jemandem erwaehnte dreissig und sieben als Angabe hinsichtlich der bisher vergangenen Zeit des Herrn C. in der sterblichen Huelle des Herrn C. auf diesem Planeten - gemessen mit der humanen Zwoelfmonatsuhr - fiel ihm nicht mehr auf. Dreissig und acht sind es doch dabei schon laengst.
Himmel!
Dienstag, 24. Juni 2008
Halbzeit zwischen Stiller und Heiliger Nacht
um 08:01
Labels: Klamauk, Philosophisches, Warum?
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