Montag, 29. September 2008

Geheult und nicht geheult - vom augenscheinlichen Ende eines Traumas

Heute früh hat Maximilian geheult, als seine Mami ihn verließ und er bei mir blieb.

In der KiTa heulte er, als seine Lieblingserzieherin ihn kurz verliess und er bei seiner Zweitlieblingserzieherin blieb.

Als ich ihn vorhin in die KiTa zurückbrachte, heulte er, weil ich ihn verließ und er bei seiner Lieblingserzieherin blieb.

Nicht geheult hat er dort, wo wir waren, bevor ich ihn vorhin in die KiTa zurückbrachte.
Im Krankenhaus nämlich.
Während des letzten Besuchs bei Frau Dr. Muro schrie er noch ganz mächtig vor lauter Angst und Erinnerungen.
Heute war das alles eher mit einer Art kleiner fiesta zu vergleichen, so gut war die Laune. Drei Doktoren waren dabei, die uns oben auf der Station umsorgt hatten. Und Maximilian lachte, machte Faxen und wollte sogar auf Frau Dr. Muros Arm.
Schön!

Die Wunde macht sich sehr gut. Jetzt geht´s wohl auch bald zurück ins Therapiezentrum.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das klingt RICHTIG GUT!! *freu*

:huggel:

Anonym hat gesagt…

Hallo,

hach, das klingt wirklich so richtig SUPERGUT!!!
Ich freu mich so so sehr, dass nun endlich alles langsam gut wird, und werde weiter immer ganz lieb an euch denken!

Habt eine schöne Woche, mit viel Sonnenschein und schönen, unendlich glücklichen Momenten!

Herzliche Grüße,
die Wandlerin

Bini. hat gesagt…

hach, das liest sich so gut und ich hoffe, es fühlt sich auch so gut an :) -freu-

alles liebe euch

bini.

 
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