Die Liste wäre wahrscheinlich kürzer, wenn man aufzählen wollte, was bei den Olympischen Spielen in Peking erlaubt ist.
Hier nur ein paar Beispiele aus der Verbotsliste der chinesischen Behörden:
Es ist verboten, auf der Strasse zu schlafen.
Es ist verboten, sich auszuziehen.
Es ist verboten, sich zu betrinken.
Es ist verboten, Feuerwerkskörper anzuzünden.
Es ist verboten, zu protestieren.
Es ist verboten, Nationalflaggen zu tragen.
Es ist verboten, Schilder zu tragen.
Es ist verboten, dass Leute mit ansteckenden Geschlechtskrankheiten nach China einreisen.
Es ist verboten, dass Leute mit Geisteskrankheiten nach China einreisen.
Es wurde verboten, dass die Sportler bei der Eröffnungszeremonie Kameras tragen.
Es ist verboten, den größten Teil des zweiten Ringes in Peking zu befahren.
Es ist verboten, über: die Unabhängigkeit Tibets, die Unabhängigkeit Taiwans, die Muslime in Xinjiang, die religiöse Bewegung Falun Gong und die chinesischen Dissidenten zu sprechen.
Es ist verboten, öffentliche Versammlungen abzuhalten (womit gemeinsames Großbildleinwand-Olympia gucken ausfällt)
....
Selbst eine Verbotene Stadt haben die Chinesen.
Das war allerdings schon vor den Olympischen Spielen.
Sonntag, 10. August 2008
Peking 2008 und das neue Olympische Motto: VERBOTEN
um 10:53
Labels: Diskriminierung, Ratten, Sport, Warum?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen