Sonntag, 19. Oktober 2008

Marillion: Misplaced Childhood - Pseudo Silk Kimono + Lyrics

So, nun soll es losgehen.
Mitten in einer langen Youtube-Nacht.
Wie schon früher erwähnt: Wenn ich eine Nummer 1 benennen müsste, was "meine" Musik anbelangt, dann wäre die Antwort: Marillion mit dem Album Misplaced Childhood, welches ich hier Stück für Stück einbauen werde.

Misplaced Childhood erzählt eine Geschichte.
Mit Worten, die ich mir oft wünschte finden zu können, um mich auszudrücken.
Da Geschichten ungern mit Unterbrechungen gehört werden, sollte man sich nicht wundern, wenn das Ende eines Songs manchmal etwas merkwürdig klingt. Denn es ist nicht nur Ende sondern gleichzeitig Anfang. Ein Lied geht ins nächste über.
So auch gleich am Anfang des Albums, wo Pseudo Silk Kimono von Kayleigh abgelöst wird.
Verbunden sei dieser post mit einem Gruß an Andreas & Andreas.
Andreas, mit dem mich die Liebe zu Marillion und zu unseren Kindern mit dem Extrachromosom verbindet.
Und Andreas, mit dem mich das geographische Auswandererziel und die Liebe zu unseren nachts futtern wollenden oder jetzt nicht mehr futtern wollenden Kindern verbindet.



Lyrics "Pseudo Silk Kimono":

Huddled in the safety of a pseudo silk kimono
Wearing bracelets of smoke, naked of understanding
Nicotine smears, long, long dried tears, invisible tears
Safe in my own words, learning from my own words
Cruel joke, cruel joke
Huddled in the safety of a pseudo silk kimono
A morning mare rides, in the starless shutters of my eyes
The spirit of a misplaced childhood is rising to speak his mind
To this orphan of heartbreak, disillusioned and scarred
A refugee, refugee.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Danke für die Widmung und sorry für die Verspätung ;-)

Habe Dir in unserem Blog gleich mal mit einem Video geantwortet... vorgestern habe ich ja Fish live gesehen. Und meine Güte, ist der Mann alt, kahl und beleibt geworden (hoffe nur, ich habe mich in den letzten 20 Jahren nicht genauso verändert ;-) )!

Aber die Stimme ist immer noch gut... hat trotzdem immer etwas seltsames, so jemanden durch deutsche Miniclubs tingeln zu sehen. Und dort immer wieder dazu aufgefordert zu werden, die Songs von vor 20 Jahren zu spielen - hartes Schicksal.

Na ja, kann mir nicht passieren ;-)

LG,

Andreas

 
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