Sonntag, 29. November 2009

Musik & Hurrikansaison (ab 2010) - mehr, aber woanders

Ich mache weiter mit dem Versuch, meine bloggerischen Aktivitäten ein wenig zu strukturieren.
Vielleicht kommt dann irgendwann der Tag, an dem man auch diese Seiten hier nicht mehr notwendigerweise "Chaosblog" nennen muss.

Die Down-Syndrom Blogs sind vielen Lesern bereits bekannt.

Ab sofort wird es hier auch nicht mehr um Musik und Hurrikans gehen, denn beide Themen haben jetzt ihren ganz eigenen Platz gefunden:

Music was my first Love

&

Hurrikansaison.

Den jeweils aktuellsten Beitrag findet Ihr in der rechten Navigationsleiste.

Freitag, 27. November 2009

Tränen drücken nicht notwendigerweise Schmerz aus

Schon eine Woche ist es her.
Anlässlich des "Día de la Revolución" gab es eine Mini-Olympiade bei uns in der Kinderkrippe.
Beim Laufwettbewerb meiner Gruppe konnte ich noch nicht mitmachen, also stellte ich mich auch beim Krabbeln erst einmal stur. Als dann meine Ärztin und meine Therapeutin aus dem Therapiezentrum kamen (das nenne ich Zusammenarbeit!), ließ ich mich doch noch überzeugen, mitzumachen.
Und was glaubt Ihr - ich habe gewonnen!
Es ging nicht um "höher, schneller, weiter...", sondern um "schön und korrekt".
Papi ist bei so etwas immer ein wenig skeptisch und gern mit einer "Naja, die wollen dem Kleinen etwas Gutes tun"-Argumentation zur Hand.
Aber die schiedsrichtende Frau Doktor, die eine sehr liebe und gerechte, aber auch eine sehr gestrenge Dame ist, ließ keinerlei Zweifel an ihrem Urteil zu.
Vielleicht legte sie ja das Möglichkeiten/Leistungsverhältnis zugrunde, was aber dem kollektiven Weinen meiner beiden Lieblingserzieherinnen und Mamis keinen Abbruch tat. Tränen der Freude und der positiven Emotionen.

Gewonnen habe ich eine liebevoll selbst gebastelte Pappmedaille und eine Dose Seifenblasen.
Und das hier in Mexiko übliche auf die Stirn geklebte Sternchen für gute Leistungen haben Mami und Papi beim Mich-Baden so sorgfältig umgangen, dass es 2-einhalb Tage und damit länger als die Pappmedaille hielt.

Tränen drücken nicht notwendigerweise Schmerz aus, Behinderung, Down-Syndrom, Maximilian, Mexiko, Fotos, storytellers,
Hier mal wieder ein aktuelles Selbstdarstellerfoto, manchmal funktioniert Papis Fotokamera.


Im Teletón-Therapiezentrum will ich übrigens nicht mehr krabbeln. Treppen hoch und Laufen ist die Devise. Ein paar Schritte schaffe ich schon ganz allein und vollkommen frei ... wenn ich am Ende des 50-70-cm-Weges in Mamis oder Papis Arme fallen kann.

Am kommenden Wochenende (Teletón!!!) muss ich wieder in die große Stadt, zur hoffentlich letzten Nachuntersuchung meiner Darmoperation(en). Es sieht zwar so aus, als wäre alles in Ordnung, aber das letzte Wort soll da lieber der Herr Doktor haben. Ich verstehe auch, wie wichtig das ist und verzichte da lieber auf ein großartiges Weihnachtsgeschenk und bin zwei kleineren zufrieden.

Habt ein feines Wochenende
Euer Max


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Freitag, 20. November 2009

Schweinegrippe / Influenza A H1N1 2009 Impfstoffe: WHO zu Sicherheit, Nebenwirkungen und Todesfällen

Die Übersetzung ins Deutsche wurde vom Google-Übersetzer vorgenommen und ist von daher nicht perfekt, aber sie ist ausreichend, um das Wichtigste zu verstehen.

Sicherheit von Impfstoffen
Pandemie (H1N1) 2009 Hintergrundinformation 16
19 NOVEMBER 2009
© WHO 2009

GENEVA -- To date, WHO has received vaccination information from 16 of around 40 countries conducting national H1N1 pandemic vaccine campaigns. 19. November 2009

GENF - Bislang hat die WHO die Impfung Informationen aus 16 von rund 40 Ländern Durchführung von nationalen H1N1-Pandemie-Impfstoff-Kampagnen erhalten.



Based on information in these 16 countries, WHO estimates that around 80 million doses of pandemic vaccine have been distributed and around 65 million people have been vaccinated.

Auf der Grundlage von Informationen in diesen 16 Ländern, WHO schätzt, dass rund 80 Millionen Dosen des Pandemie-Impfstoff wurde verteilt und rund 65 Millionen Menschen geimpft worden sind.



National immunization campaigns began in Australia and the People's Republic of China in late September.

National Impfkampagnen begann in Australien und der Volksrepublik China im späten September.



Vaccination campaigns currently under way to protect populations from pandemic influenza are among the largest in the history of several countries, and numbers are growing daily.

Impfkampagnen derzeit im Gange, um der Bevölkerung vor Influenza-Pandemie zu schützen gehören zu den größten in der Geschichte von mehreren Ländern und Zahl wächst täglich.


Given this scale of vaccine administration, at least some rare adverse reactions, not detectable during even large clinical trials, could occur, underscoring the need for rigorous monitoring of safety.

Angesichts dieses Umfangs der Verabreichung des Impfstoffes, zumindest einige seltene Nebenwirkungen, nicht nachweisbar, auch bei großen klinischen Studien konnte auftreten, unterstreicht die Notwendigkeit einer strengen Überwachung der Sicherheit.


Results to date are encouraging.

Die bisherigen Ergebnisse sind ermutigend.



Common side effects

Häufige Nebenwirkungen




As anticipated, side effects commonly reported include swelling, redness, or pain at the injection site, which usually resolves spontaneously a short time after vaccination.

Wie erwartet häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schwellungen, Rötungen oder Schmerzen an der Injektionsstelle, die verschwinden gewöhnlich spontan eine kurze Zeit nach der Impfung.



Fever, headache, fatigue, and muscle aches, occurring shortly after vaccine administration, have also been reported, though with less frequency.

Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffes, wurden ebenfalls berichtet, wenn auch mit weniger Frequenz.


These symptoms also resolve spontaneously, usually within 48 hours.

Diese Symptome auch spontan, in der Regel innerhalb von 48 Stunden.


In addition, a variety of allergic reactions has been observed.

Darüber hinaus wurde eine Vielzahl von allergischen Reaktionen beobachtet.


The frequency of these reactions is well within the expected range.

Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist auch innerhalb des erwarteten Bereichs.



Guillain-Barre syndrome

Guillain-Barré-Syndrom



To date, fewer than ten suspected cases of Guillain-Barre syndrome have been reported in people who have received vaccine.

Bisher wurden weniger als zehn mutmaßliche Fälle von Guillain-Barré-Syndrom bei Menschen, die Impfstoff geimpft wurden gemeldet.


These numbers are in line with normal background rates of this illness, as reported in a recent study.

Diese Zahlen stehen im Einklang mit den normalen Background-Preise dieser Krankheit, wie in einer aktuellen Studie berichtet.


Nonetheless, all such cases are being investigated to determine whether these are randomly occurring events or if they might be associated with vaccination.

Dennoch sind alle diese Fälle untersucht, um festzustellen, ob diese zufällig auftretende Ereignisse sind oder wenn sie könnten mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.


WHO has received no reports of fatal outcomes among suspected or confirmed cases of Guillain-Barre syndrome detected since vaccination campaigns began.

Die WHO hat keine Berichte über tödlichem Ausgang bei vermuteten oder bestätigten Fälle von Guillain-Barre-Syndrom erkannt seit Impfkampagnen begonnen erhalten.


All cases have recovered.

Alle Fälle erholt zu haben.


WHO recommends continued active monitoring for Guillain-Barre syndrome.

Die WHO empfiehlt weiterhin aktiven Überwachung Guillain-Barré-Syndrom.


Investigations of deaths

Untersuchungen von Todesfällen



A small number of deaths have occurred in people who have been vaccinated.

Eine kleine Anzahl von Todesfälle bei Menschen, die geimpft worden sind aufgetreten.


All such deaths, reported to WHO, have been promptly investigated.

Alle diese Todesfälle, berichtete der WHO untersucht wurden prompt.


Although some investigations are ongoing, results of completed investigations reported to WHO have ruled out a direct link to pandemic vaccine as the cause of death.

Obwohl einige Untersuchungen noch im Gange, berichteten Ergebnisse der abgeschlossenen Untersuchungen der WHO ausgeschlossen haben einen direkten Link zur Pandemie-Impfstoff als Ursache des Todes.


In China, for example, where more than 11 million doses of pandemic vaccine have been administered, health authorities have informed WHO of 15 cases of severe side effects and two deaths that occurred following vaccination.

In China zum Beispiel, wo mehr als 11 Millionen Dosen des Pandemie-Impfstoff verabreicht worden sind, haben die Gesundheitsbehörden der WHO über 15 Fälle von schweren Nebenwirkungen und zwei Todesfälle informiert, dass nach der Impfung aufgetreten ist.


Thorough investigation of these deaths, including a review of autopsy results, determined that underlying medical conditions were the cause of death, and not the vaccine.

Eingehende Untersuchung dieser Todesfälle, einschließlich einer Überprüfung der Autopsie Ergebnisse hervor, dass zugrunde liegenden Erkrankungen die Todesursache waren, und nicht den Impfstoff.



Safety profile of different vaccines

Sicherheitsprofil von verschiedenen Impfstoffen



Campaigns are using nonadjuvanted inactivated vaccines, adjuvanted inactivated vaccines, and live attenuated vaccines.

Kampagnen werden mit nonadjuvanted inaktivierten Impfstoffen, adjuvantiert inaktivierten Impfstoffen und Lebendimpfstoffen.


No differences in the safety profile of severe adverse events among different vaccines have been detected to date.

Keine Unterschiede im Sicherheitsprofil von schweren unerwünschten Ereignisse bei verschiedenen Impfstoffe wurden bisher entdeckt.


Although intense monitoring of vaccine safety continues, all data compiled to date indicate that pandemic vaccines match the excellent safety profile of seasonal influenza vaccines, which have been used for more than 60 years.

Obwohl die intensive Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen weiter, die alle Daten zusammentragen, um anzuzeigen, dass Pandemieimpfstoffen die hervorragende Sicherheit der saisonalen Influenza-Impfstoffe, die seit mehr als 60 Jahren verwendet haben Spieldatum.


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Donnerstag, 19. November 2009

Google Wave: Meine Einladung / Invitation / Invitación ist da - Come on and wave with me!

Mensch, ich bin ja schon drin!

Wenn Du bereits ein Waver bist, kontaktiere mich doch!

If your are a Waver already, please contact me!

Si ya eres un Waver, por favor comunícate conmigo!

Ich bin, I am, Soy:

cabronsitobrian
(@googlewave.com)

Google Wave - Erste Schritte, Blogger Tipps, Cult on You Tube, Google, Google-Keywords, Internet, Technik, Google Wave Invite ist im Moment das große keyword, mit dem viele Leute versuchen, Geschäfte zu machen Leute, die angeblich Einladungen zur Vorabnutzung von Google Wave verteilen können wie andere Leute dulces zu Hallo Wien Einerseits braucht Google Wave Einladungen, denn es basiert zu einem wichtigen Teil auf Kommunikation und Interaktion - zuerst einmal natürlich mit Leuten, die man kennt


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Sonntag, 15. November 2009

Webmaster phpBB: Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt

© 2009 cabronsito
Die Abbildungen im folgenden Artikel stehen zur freien Benutzung zur Verfügung und können durch Anklicken vergrößert werden.


Die Sache ist eigentlich ganz einfach, aber oft kompliziert beschrieben.
Daher hier eine (hoffentlich) unkomplizierte Anleitung zum Aktivieren der Möglichkeit des Einbindens von Youtube Videos in Euer Forum aka Message Board.

In Eurem Administrationsbereich braucht Ihr nur 3 Klicks, um zum Bereich der Verbindung von HTML mit BBCode zu gelangen:

1) ---> Beiträge

2) ---> BBCodes

3) ---> BBCode hinzufügen


Webmaster phpBB, Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt, Code, HTML, Technik, Internet, Cult on You Tube, Video, Musikvideo,


4) ---> Im oberen Fenster (BBCode-Benutzung)

gebt Ihr ein:

[youtube]{TEXT}[/youtube]

(Ihr könnt den Namen "youtube" durch jeden beliebigen Begriff ersetzen, allerdings wird es der hier definierte Name derjenige sein, den Eure User später im Code benutzen müssen, um ein Video im Forum zu zeigen.)


5) ---> Im unteren Fenster (HTML-Ersetzung)

gebt Ihr einen kompletten Youtube-Embed-Code ein und ersetzt den "Identifier" durch " {TEXT} " ---> Achtung: das muss Zwei Mal geschehen.

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(Der "Identifier" ist die Zeichenkombination, die im Original-Youtube-Embed-Code
zwischen
...www.youtube.com/v/ und &hl=de_DE&fs=1&color1... steht.

Webmaster phpBB, Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt, Code, HTML, Technik, Internet, Cult on You Tube, Video, Musikvideo
Hier eine vorher / nachher - Darstellung)

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In Eurem Administrationsbereich sollte die ganze Sache dann aussehen wie auf dem folgenden Bild. Ich habe Euch gleich noch mit einem grünen Rahmen gekennzeichnet, welche Parameter Ihr ändern könnt, um die im Post angezeigten Videos hinsichtlich ihrer Größe ganz nach Euren Wünschen zu formatieren. Auch dies muss wieder doppelt passieren und logischerweise müssen die Werte bei beiden "width" und bei beiden "length"-Angaben jeweils gleich sein:

Webmaster phpBB, Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt, Code, HTML, Technik, Internet, Cult on You Tube, Video, Musikvideo

Jetzt solltet Ihr das

6) ---> Absenden

nicht vergessen, und fertig ist der Salat.


Aber halt, so ganz ist er noch nicht fertig!
Vielleicht wäre es angebracht, Euren Usern auch noch zu erklären, wie sie diese neue Funktion des Youtube-Video-Einbindes im Forum überhaupt benutzen können.

Wenn Ihr bei Punkt 4) ---> Im oberen Fenster (BBCode-Benutzung) "youtube" als Begriff gewählt habt, dann müssen Eure User den Code

[youtube]Identifier[/youtube]

zur Anwendung bringen, um das jeweilige Video in einem Forumspost darzustellen.*

Nun brauchen wir unsere User aber glücklicherweise nicht mit dem Embed-Code und anderem Schnickschnack zu belästigen, sondern können ihnen vielleicht am besten mit folgenden zwei Grafiken klar machen, was zu tun ist:

Webmaster phpBB, Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt, Code, HTML, Technik, Internet, Cult on You Tube, Video, Musikvideo
(hellblau eingerahmt = Identifier)


Webmaster phpBB, Einbetten / Embed Youtube Videos in Forum / Message Board easy, simple & einfach erklärt, Code, HTML, Technik, Internet, Cult on You Tube, Video, Musikvideo
(Fertiger Code)

* Solltet Ihr ein anderes Wort als "youtube" zwischen den eckigen Klammern gewählt haben, ändert sich der Code, der in Eurem Forum eingebettete Videos anzeigt, natürlich dem Wort entsprechend.


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Samstag, 14. November 2009

Wasser auf dem Mond - Wie ich davon erfahren habe

Wasser auf dem Mond - Wie ich davon erfahren habe, Wissenschaft, NASA, Natur, Google-Keywords, Google, Fotos,

So habe ich davon erfahren. Google ist wirklich schnell mit dem Anpassen seines Logos.

Was aber ist passiert?


LCROSS Impact Data Indicates Water on Moon

Jonas Dino
NASA Ames Research Center
Credit: NASA


The argument that the moon is a dry, desolate place no longer holds water.

Secrets the moon has been holding, for perhaps billions of years, are now being revealed to the delight of scientists and space enthusiasts alike.

NASA today opened a new chapter in our understanding of the moon. Preliminary data from the Lunar CRater Observation and Sensing Satellite, or LCROSS, indicates that the mission successfully uncovered water during the Oct. 9, 2009 impacts into the permanently shadowed region of Cabeus cater near the moon’s south pole.

The impact created by the LCROSS Centaur upper stage rocket created a two-part plume of material from the bottom of the crater. The first part was a high angle plume of vapor and fine dust and the second a lower angle ejecta curtain of heavier material. This material has not seen sunlight in billions of years.

"We're unlocking the mysteries of our nearest neighbor and by extension the solar system. It turns out the moon harbors many secrets, and LCROSS has added a new layer to our understanding," said Michael Wargo, chief lunar scientist at NASA Headquarters in Washington.

Scientists have long speculated about the source of vast quantities of hydrogen that have been observed at the lunar poles. The LCROSS findings are shedding new light on the question of water, which could be more widespread and in greater quantity than previously suspected.

Permanently shadowed regions could hold a key to the history and evolution of the solar system, much as an ice core sample taken on Earth reveals ancient data. In addition, water, and other compounds represent potential resources that could sustain future lunar exploration.

Since the impacts, the LCROSS science team has been working almost nonstop analyzing the huge amount of data the spacecraft collected. The team concentrated on data from the satellite's spectrometers, which provide the most definitive information about the presence of water. A spectrometer examines light emitted or absorbed by materials that helps identify their composition.

"We are ecstatic," said Anthony Colaprete, LCROSS project scientist and principal investigator at NASA's Ames Research Center in Moffett Field, Calif. "Multiple lines of evidence show water was present in both the high angle vapor plume and the ejecta curtain created by the LCROSS Centaur impact. The concentration and distribution of water and other substances requires further analysis, but it is safe to say Cabeus holds water."

The team took the known near infrared spectral signatures of water and other materials and compared them to the spectra collected by the LCROSS near infrared spectrometer of the impact.

"We were only able to match the spectra from LCROSS data when we inserted the spectra for water," said Colaprete. "No other reasonable combination of other compounds that we tried matched the observations. The possibility of contamination from the Centaur also was ruled out."

Additional confirmation came from an emission in the ultraviolet spectrum that was attributed to hydroxyl, one product from the break-up of water by sunlight. When atoms and molecules are excited, they release energy at specific wavelengths that are detected by the spectrometers. A similar process is used in neon signs. When electrified, a specific gas will produce a distinct color. The ultraviolet visible spectrometer detected hydroxyl signatures just after impact that are consistent with a water vapor cloud in sunlight.

Data from the other LCROSS instruments are being analyzed for additional clues about the state and distribution of the material at the impact site. The LCROSS science team along with colleagues are poring over the data to understand the entire impact event, from flash to crater, with the final goal being the understanding of the distribution of materials, and in particular volatiles, within the soil at the impact site.

"The full understanding of the LCROSS data may take some time. The data is that rich," said Colaprete. "Along with the water in Cabeus, there are hints of other intriguing substances. The permanently shadowed regions of the moon are truly cold traps, collecting and preserving material over billions of years."

LCROSS was launched June 18, 2009 as a companion mission to the Lunar Reconnaissance Orbiter, or LRO, from NASA's Kennedy Space Center in Florida. After separating from LRO, the LCROSS spacecraft held onto the spent Centaur upper stage rocket of the launch vehicle, executed a lunar swingby and entered into a series of long looping orbits around the Earth.

After traveling approximately 113 days and nearly 5.6 million miles (9 million km), the Centaur and LCROSS separated on final approach to the moon. Traveling as fast as a speeding bullet, the Centaur impacted the lunar surface shortly after 4:31 a.m. PDT Oct. 9 with LCROSS watching with its onboard instruments. Approximately four minutes of data was collected before the LCROSS itself impacted the lunar surface.

Working closely with scientists from LRO and other observatories that viewed the impact, the LCROSS team is working to understand the full scope of the LCROSS data. LRO continues to make passes over the impact site to give the LCROSS team additional insight into the mechanics of the impact and its resulting craters.

What other secrets will the moon reveal? The analysis continues!


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Freitag, 13. November 2009

Filmstarts Mexiko: 2012 Inglorious Basterds District 9 Fireflies in the Garden Amor Dolor y Viceversa

Mal wieder Lust auf Kino?
Zumindest in Mexiko ist eine tolle Filmstartwoche.
Und weil mir gerade danach ist, stelle ich Euch lieber kurz die gerade angelaufenen películas vor, anstatt mich mit den neuen Schweinegrippezahlen der WHO zu befassen.
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2012

http://www.whowillsurvive2012.com/

2012, Filmstarts Mexiko: 2012 Inglorious Basterds District 9 Fireflies in the Garden Amor Dolor y ViceversaGenre:
Action, Drama, Thriller

Darsteller:
Amanda Peet, Beatrice Rosen, John Cusack, Thandie Newton, Woody Harrelson

Regie:
Roland Emmerich

Drehbuch:
Harald Kloser, Roland Emmerich

Producer:
Centropolis Entertainment, Farewell Productions, Sony Pictures Entertainment (SPE)



2012 endet nach dem Kalender der Maya ein Zeitalter und die bekannte Welt wird in einer Katastrophe untergehen. Während Experten nach einem Ausweg suchen und die US-Regierung bereits einen geheimen Plan für die Rettung eines Teils der Menschheit erstellt, sind sich normale Bürger wie Jackson Curtis der nahenden Naturkatastrophe nicht bewusst. Die Begnung mit dem Wissenschaftler Charlie Frost, der die Anzeichen für das bevorstehende Weltende dokumentiert, nimmt Curtis zunächst nicht ernst. Doch schon bald mehren sich die Vorzeichen und Curtis wird klar, dass ein wenig aussichtsreicher Kampf ums Überleben begonnen hat.


Trailer Deutsch



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Inglorious Basterds

http://inglouriousbasterds-movie.com/

Originaltitel: Inglourious Basterds
Produktionsland: Vereinigte Staaten, Deutschland
Erscheinungsjahr: 2009
Länge: Cannes-Version:
148 Minuten
Endfassung (Kinofassung):
154 Minuten

Originalsprache: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Quentin Tarantino
Drehbuch: Quentin Tarantino
Produktion: Lawrence Bender,
Quentin Tarantino
Kamera: Robert Richardson
Schnitt: Sally Menke




Besetzung

Brad Pitt: Lt. Aldo Raine
Mélanie Laurent: Shosanna Dreyfus
Christoph Waltz: SS-Standartenführer Hans Landa
Eli Roth: Sgt. Donny Donowitz
Til Schweiger: Feldwebel Hugo Stiglitz
Diane Kruger: Bridget von Hammersmark
Michael Fassbender: Lt. Archie Hicox
Daniel Brühl: Frederick Zoller
Gedeon Burkhard: Cpl. Wilhelm Wicki
Jacky Ido: Marcel
B. J. Novak: PFC Smithson Utivich
Omar Doom: Omar Ulmer
Sylvester Groth: Joseph Goebbels
August Diehl: SS-Sturmbannführer Dieter Hellstrom
Denis Menochet: Perrier LaPadite
Martin Wuttke: Adolf Hitler
Alexander Fehling: Hauptfeldwebel Wilhelm/Pola Negri
Mike Myers: General Ed Fenech
Julie Dreyfus: Francesca Mondino
Richard Sammel: Feldwebel Werner Rachtman
Rod Taylor: Winston Churchill
Sönke Möhring: Gefreiter Butz/Walter Frazer
Samm Levine: PFC Hirschberg
Paul Rust: PFC Andy Kagan
Michael Bacall: PFC Michael Zimmerman
Volker Michalowski: Deutscher Soldat/Edgar Wallace
Christian Berkel: Eric
Ken Duken: Deutscher Soldat/Mata Hari
Ludger Pistor: Hauptmann Wolfgang
Jana Pallaske: Babette
Michael Kranz: Herrman #3
Rainer Bock: General Schönherr
Christian Brückner: Kliest (Stimme)
Hilmar Eichhorn: Emil Jannings
Bo Svenson: US Colonel

Cameo-Auftritte

Bela B., Schlagzeuger der Punkband Die Ärzte, ist in einem Cameo-Auftritt als Platzanweiser in Shosannas Kino zu sehen. Bela B. bezeichnete sich bereits im Juli 2007 bei einem Interview zu Death Proof als Tarantino-Fan.

Weiterhin ist der italienische Regisseur Enzo G. Castellari im letzten Kapitel für einen kurzen Moment zu sehen.

Tarantinos Hände sind in der Szene zu sehen, in der Bridget von Hammersmark erwürgt wird. Seiner Meinung nach wirke es oft unecht, „wenn jemand in einem Film erwürgt wird“. Weiter meinte er dazu: „Ich wollte die Szene nicht irgendeinen Stuntman machen lassen. Da geht es um Vertrauen und ich wollte diese Situation hundertprozentig selbst kontrollieren.

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District 9

http://www.d-9.com/

District 9 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Neill Blomkamp aus dem Jahr 2009. Produziert wurde er von Peter Jackson. Die Handlung spielt in Johannesburg, Südafrika.

Deutscher Titel: District 9
Originaltitel: District 9
Produktionsland: Südafrika, Neuseeland
Erscheinungsjahr: 2009
Länge: 112 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK ab 16[1]
Stab
Regie: Neill Blomkamp
Drehbuch: Neill Blomkamp
Terri Tatchell
Produktion: Peter Jackson
Carolynne Cunningham
Musik: Clinton Shorter
Kamera: Trent Opaloch
Schnitt: Julian Clarke


District 9 Trailer (HD) - Click here for the most popular videos

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Fireflies in the Garden

in der deutschen IMDB

Deutscher Titel: Zurück im Sommer
Originaltitel: Fireflies in the Garden
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12

Stab

Regie: Dennis Lee
Drehbuch: Dennis Lee
Produktion: Sukee Chew,
Vanessa Coifman,
Marco Weber
Kamera: Daniel Moder
Schnitt: Dede Allen,
Robert Brakey

Besetzung

Julia Roberts: Lisa Waechter
Ryan Reynolds: Michael Waechter
Willem Dafoe: Charles Waechter
Emily Watson: Jane Lawrence
Carrie-Anne Moss: Kelly Hanson
Hayden Panettiere: Jane Lawrence als Teenager
Shannon Lucio: Ryne Waechter
George Newbern: Jimmy Lawrence
Cayden Boyd: Michael Waechter als Teenager
Chase Ellison: Christopher Lawrence
Brooklynn Proulx: Leslie Lawrence



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Amor, Dolor y Viceversa aka Violanchelo

http://www.amordoloryviceversa.com/

In this thriller, Babrara Mori is in love with the man of her dreams. Only problem... he only exists in her dreams. But she knows he's real and to prove it she goes to the police claiming rape. A police sketch artist creates a portrait of him. The next day she gets a call. They have found him. She goes to the station and there he is, in a police line-up: the man of her dreams -- in the flesh. But she soon learns how quickly dreams can turn to nightmares.




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Hilfe! - Was raubt mir den Schlaf?

Das schon einmal erwähnte Problem wird mittlerweile wirklich zum Problem, meine lieben Freunde. Vor allem für Mami und Papi.
So sehr, dass ich Euch einmal fragen möchte, ob nicht jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und vielleicht den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag zur Hand hat.

Es geht um meinen Schlaf.
Im Prinzip die ganze Nacht hindurch fange ich immer wieder an, mich leicht zu beschweren. Damit fängt es an, mit dem leichten Beschweren, ausgedrückt durch Stöhnen und Jammern. Das legt sich aber nicht, sondern wird immer schlimmer und lauter.

Jede Nacht.

Nun haben Mami und Papi schon vor langer Zeit die Ärzte befragt und die Logik und Erfahrung dieser Ärzte lässt zwei Schlüsse als Ursache für diese Sache zu (neben anderen, die wir ausschließen können, wie etwa zu warm, zu kalt etc.):

Hunger oder physische Unterforderung während des Tages.

Nun sollte aber laut den Messungen und Daten der Ärzte weder das Eine noch das Andere bei mir vorliegen. Mein Speiseplan ist anhand von kcal exakt kalkuliert, und zwar so, dass ich die Nacht durchschlafen sollte.
Und meine alltägliche körperliche Auslastung lässt vielleicht ab und zu am Nachmittag ein wenig zu wünschen übrig, wenn manchmal weder Mami noch Papi 100%-ig Zeit für mich haben, aber mein Körper sollte ausreichend Müdigkeit ansammeln, um nachts nicht aufzuwachen.

Down-Syndrom, Fotos, Maximilian, Medizin, Hilfe! - Was raubt mir den Schlaf?

Aber die Realität ist eine andere.
Wenn Mami & Papi mir dann ein Fläschchen geben - was sie laut den Experten nicht tun sollen - trinke ich es komplett aus und beruhige ich mich. Für eine Weile. Dann geht es von vorn los.
Manchmal trinke ich so viel, dass ich es wieder ausspucke. Klare Milchüberladung.

Kennt jemand dieses Problem?
Hunger, wo keiner sein sollte?
Was man tun kann?

Dann wäre es toll, wenn Ihr mir davon erzählen könntet.

Ein feines Wochenende wünscht
Euer Max


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Mittwoch, 11. November 2009

Jeden Morgen komme ich am Therapiezentrum vorbei

Und ich habe Euch ja schon erzählt, dass ich mich mittlerweile etwas auskenne in meiner Stadt und jedes Mal verrückt spiele, wenn wir dort vorbei fahren.
Leider ist der Grund für dieses eigenartige Verhalten für dieses Jahr leider schon vorbei. Der Zyklus meiner Wassertherapie ist zu Ende. Sowas Doofes aber auch.

Jeden Morgen komme ich am Therapiezentrum vorbei, storytellers, Maximilian, Behinderung, Down-Syndrom, Aguascalientes, Mexiko,

Na, vielleicht ist es aber auch besser so, denn auch tagsüber ist es momentan relativ frisch (Ihr in Zentraleuropa lacht nicht darüber! Ich bin Mexikaner und dementsprechend an die hiesigen Klimaverhältnisse gewöhnt. Alles, was unter 20°C um die Mittagszeit ist, nenne ich "frisch") und krank werden möchte ich nach Möglichkeit nicht so bald wieder.

Auf der anderen Seite beginnt sofort ein neuer Zyklus meiner physischen Therapie. Und das ist jetzt In Di Vi Du Al - Therapie! Der Armando kümmert sich nur um mich! (Bisher war es immer in einer kleinen Gruppe, die aus ungefähr 2 Kindern pro Therapeut bestand.) Und da wir da jetzt schon richtig feine Sachen machen, freue ich mich auf diese Stunde genau so wie ich mich vorher auf das Wasser gefreut habe. Gestern war die erste Session und ich wollte gar nicht, dass sie aufhört. Als Papi mich dann um 07:45 Uhr in die Kinderkrippe brachte, fragten alle, warum ich denn so ....hmmm.... unfreundlich gesinnt war.

Aber morgen ist schon die nächste Stunde.
Und selbst an der Sprachtherapie habe ich Freude im Moment.
Und auch bei den Ärzten weine ich nicht mehr.
Toll, oder?

Sonntag, 8. November 2009

Maximilian: Niemand tanzt die Macarena so wie ich! (Video)

Maximilian: Niemand tanzt die Macarena so wie ich! Video, Cult on You Tube, Down-Syndrom, Maximilian, Video, Musik, Musikvideo, Klatsch, Folklore,

Ihr wollt mich immer sehen.
Weil Bilder (meistens) viel mehr als Worte sagen.
Und da Papis Fotokamera immer noch nicht funktioniert bzw. nicht repariert wird bzw. keine neue gekauft werden kann, war also wieder die Videocam gefragt.
Zuerst einmal könnt Ihr erkennen, dass es mir wieder besser geht, um nicht zu sagen richtig gut.
Die Fiesta gestern (Primera Comunión emily - für Eingeweihte) war auch richtig toll.
Und farbenfroh! Aber Papi hat sich aus irgend einem Grund dafuer entschieden, das Video in den Grautönen zwischen Schwarz und Weiß zu halten. Trotzdem lässt der Kontrast zu wünschen übrig, da ich im Schatten war, meint Papi.
Bevor jemand fragt: Schatten hin oder her - die Fliesen war dermaßen aufgeheizt von der Sonne, dass ich in ihnen hätte baden können.
Und nun wollten mir meine Cous/ins/inen gestern die "Macarena" tanzenderweise beibringen. Das hat Laune gemacht!
Natürlich darf Papi den Originalsong nicht benutzen, also mal sehen, was er sich hinsichtlich der Mucke gleich einfallen lässt:

(Anmerkung Papi: Es ist unglaublich, wie viele Songs in irgend einer Form zu diesem Video passen. Ich habe mich entschieden, Euch die Musik, die ich als Halloween - Hut benutzte, einmal komplett vorzustellen. "Stop" ist der name, "Ghost_k" der Interpret. Was Youtube da in seiner lizenzfreien Musikliste anbietet, ist wirklich beachtlich. Dieser Song hat mit "Macarena" wenig zu tun, das gebe ich zu.)




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Hurrikan IDA in der Straße von Cancún

Ein wenig überraschend hat es IDA nach erneutem Erreichen offenen Wassers noch einmal auf Hurrikanstärke gebracht und wandert jetzt als Hurrikan der Kategorie 1 durch die die "Straße von Cancún" zwischen Cuba und der mexikanischen Halbinsel Yucatán hindurch nordwärts in den Golf von Mexiko.
Wer mag, kann einen Blick auf die Playa (del Carmen) live Webcam werfen.
Und der Satellit sieht IDA momentan so:

Hurrikan IDA in der Straße von Cancún, Atlantik, Hurrikansaison 2009, Karibik, Sturm, Wetter Mexiko, Satellitenbild,


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Freitag, 6. November 2009

Schweinegrippe / Influenza A H1N1 - Statistik WHO Stand 1. November 2009

Bestätigte Fälle weltweit:

1. Juni ........ 17410
1. Juli ........ 77201
1. August ...... 162380
1. September ... 254206
4. Oktober ..... 378223

1. November .... 482300

(Given that countries are no longer required to test and report individual cases, the number of cases reported actually understates the real number of cases.


Todesfälle weltweit:

1. Juni ......... 115
1. Juli ......... 332
1. August ...... 1154
1. September ... 2837
4. Oktober ..... 4525

1. November .... 6071


Sterblichkeitsrate / Mortalität weltweit:

1. November: 1,258


The countries and overseas territories/communities that have newly reported their first pandemic (H1N1) 2009 confirmed cases since the last web update (No.72): Congo.

The countries and overseas territories/communities that have newly reported their first deaths among pandemic (H1N1) 2009 confirmed cases since the last web update (No 72): Afghanistan, Croatia, Mongolia, Tanzania and Ukraine.

Quelle der neuen Zahlen: Pandemic (H1N1) 2009 - update 73
Quelle der alten Zahlen: Pandemic (H1N1) 2009 - Full list of updates


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Donnerstag, 5. November 2009

Schweinegrippe: Wichtige Informationen der WHO zur Impfung und zum A H1N1-Virus in Tieren (englisch)

Infection of farmed animals with the pandemic virus
Pandemic (H1N1) 2009 briefing note 15

5 NOVEMBER 2009 | GENEVA -- To date, extensive testing by laboratories in the WHO influenza surveillance network has detected no signs that the H1N1 pandemic virus has mutated to a more virulent form. Currently licensed pandemic vaccines closely match circulating viruses and are expected to confer good protection.

Vigilance for changes in the H1N1 virus includes monitoring to detect possible influenza infections in susceptible animals, both mammals and birds, as well as humans. While most influenza A viruses circulating in mammals preferentially infect a single species, cross-species transmission is known to occur.

Infections in swine
Concern has traditionally focused on swine, which are susceptible to infections from human and avian influenza viruses as well as swine influenza viruses. As influenza viruses have eight neatly segmented genes, swine could theoretically operate as a viral “mixing vessel” for the exchange of genetic material when an animal is co-infected with different viruses. Such an event could lead to changes in the genetic makeup of the H1N1 virus or result in a novel influenza virus of unknown public health significance.

Since the new H1N1 pandemic virus emerged, a small number of infections in swine herds have been reported. Limited evidence suggests that these infections occurred following direct transmission of the virus from infected humans to swine. These isolated events have had no impact on the dynamics of the pandemic, which is spreading readily via human-to-human transmission. As human infections become increasingly widespread, transmission of the virus from humans to swine is likely to occur with greater frequency.

Influenza in other species
In addition, pandemic H1N1 infections have been reported in turkeys in Chile and Canada and in a few pet animals in the USA. Again, these infections were isolated events and pose no special risks to human health.

The virus is killed at normal cooking temperatures. No human infections have been linked to the consumption of properly prepared meat or animal products, or any other food items.

Another concern is the continuing presence of the highly pathogenic H5N1 avian influenza virus in poultry in several countries, where the virus is endemic. While no one can predict how the H5N1 virus might behave under the pressures of a pandemic, all data to date have been reassuring.

Most recently, authorities in Denmark reported a novel H3N2 influenza virus in mink on several mink farms. Sequencing of the virus demonstrated a combination of human and swine genes that has not been identified previously in circulating influenza viruses. Testing of farm workers detected no spread of the virus to humans. However, the incident demonstrates the constantly evolving ecology of influenza viruses, the potential for surprising changes, and the need for constant vigilance, also in animals.

Close monitoring needed
These recent findings further suggest that influenza A viruses in animals and humans increasingly behave like a pool of genes circulating among multiple hosts, and that the potential exists for novel influenza viruses to be generated in animals other than swine. This situation reinforces the need for close monitoring and close collaboration between public health and veterinary authorities.

When influenza infections are detected in farmed animals, WHO recommends monitoring of farm workers for signs of respiratory illness, and testing for H1N1 infection should such signs appear. FAO and OIE recommend that animals that are showing signs of illness be examined and properly managed, and allowed to fully recover before being transported or marketed.

In addition, samples from infected animals and humans should be taken for full genome sequencing of the influenza viruses to determine if mutations have occurred that could lead to changes in virulence, host range or antiviral resistance. Such sequencing is also important to assess the possible origin of the case or outbreak.

Official notification
Highly pathogenic avian influenza virus infections in birds must be reported to the World Organisation for Animal Health (OIE), as must any "emerging disease" in animals. This would include infections with the pandemic H1N1 virus or other novel influenza viruses, when consistent with the “emerging disease” criteria for official notification.

These animal health events should be reported, together with the results of epidemiological and virological investigations, in keeping with OIE requirements for notification.


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Hurrikan IDA beeinflusst das Wetter in Nicaragua, Honduras, Belize und auf Yucatán

In einer bisher unter der Prognose verlaufenden Hurrikansaison hat so spät im Jahr doch noch ein Hurrikan im Atlantik gebildet (was nicht bedeutet, dass es nicht noch mehr geben kann, aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch).
Innerhalb von 24 Stunden machte IDA die Entwicklungsstufen bis zum Hurrikan der Kategorie 1 durch, wird allerdings bald wieder abschwächen, da er über Land (Nicaragua, Honduras) geht. Es wird erwartet, dass sich IDA nach Überqueren der beiden genannten Länder über offenem Meer erneut formt und Anfang nächster Woche als Tropischer Sturm an der Riviera Maya ankommt.

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Mittwoch, 4. November 2009

Schweinegrippe (Influenza) A H1N1 in der Ukraine- die Fakten laut WHO

On 28 October 2009, the Ministry of Health of Ukraine informed WHO, through its Country Office in Ukraine, about an unusually high level of activity of acute respiratory illness in the western part of the country, associated with an increased number of hospital admissions and fatalities.

On 30 October 2009, the Ministry of Health of Ukraine announced the confirmation of pandemic (H1N1) 2009 virus infection by RT-PCR in eleven out of 30 samples obtained from patients presenting with acute respiratory illness in two of the most affected regions. Tests were performed in two laboratories in Kyiv, including the National Influenza Centre. Confirmatory tests will be performed at one of the WHO Collaborating Centres for Influenza.

The situation is quickly changing with increasingly high levels of acute respiratory illness (ARI)/Influenza-like-illness (ILI) activity being observed in Ternopil, Lviv, Ivano-Frankivsk, and Chernivtsi regions. The higher levels of transmission in these regions corresponds to an increased number of hospital admissions and fatalities associated with severe manifestations of acute respiratory illness.

As of 30 October 2009, over 2,300 individuals have been admitted to hospital, including over 1,100 children. One hundred and thirty one (131) cases have required intensive care, including 32 children. As of 31 October 2009, a total of 38 fatalities associated with severe manifestations of ARI have been registered. Preliminary epidemiological data analysis indicates that severe cases and deaths primarily occur among previously healthy young adults aged 20 – 50 years. Fatal and severe cases are reported to have sought medical attention 5 to 7 days after onset of symptoms.

International experience of the (H1N1) 2009 pandemic to date, especially from the Southern Hemisphere, has shown that poor clinical outcomes are associated with delays in seeking health care and limited access to supportive care. In addition, this virus has also shown its ability to cause rapidly progressive overwhelming lung disease which is very difficult to treat.

Public health measures recommended by the Ministry of Health of Ukraine across the entire country include: social distancing (school closures and cancellation of mass gatherings); enhancement of surveillance activities; increased respiratory hygiene; and continuation of the vaccination campaign against seasonal influenza targeting at risk groups.

The Government of the Ukraine has activated coordination mechanisms to respond to the rapidly evolving situation, including the harmonization of response plans across all administrative levels.

In response to the request from the Minister of Health of Ukraine, WHO is deploying a multi-disciplinary team of experts to assist national authorities in mitigating the impact of the pandemic. The team comprises of the following expertise: health emergencies coordination, case management, epidemiology, laboratory diagnostics, logistics, and media/risk communications.

As per WHO's communication in May 2009, there is no rationale for travel restrictions because such measures will not prevent the spread of the disease.

Travellers can protect themselves and others by following simple recommendations aimed at preventing the spread of infection such as attention to respiratory hygiene. Individuals who are ill should delay travel plans and returning travellers who fall ill should seek appropriate medical care. These recommendations are prudent measures which can limit the spread of many communicable diseases and not only the pandemic (H1N1) 2009 virus.



3 November 2009 -- According to the Ministry of Health of Ukraine, the country has now recorded more than 250 000 cases of influenza-like illness, with 235 patients requiring intensive care. As of 2 November, 70 deaths from acute respiratory illness have been reported.

Regions in western Ukraine continue to show the highest rates of acute respiratory illness/influenza-like illness. The level of activity in the Kyiv area is also increasing rapidly.

Laboratory testing in Ukraine has confirmed pandemic H1N1 influenza virus in samples taken from patients in two of the most affected regions. As the pandemic virus has rapidly become the dominant influenza strain worldwide, it can be assumed that most cases of influenza in Ukraine are caused by the H1N1 virus.

As elsewhere, WHO strongly recommends early treatment with the antiviral drugs, oseltamivir or zanamivir, for patients who meet treatment criteria, even in the absence of a positive laboratory test confirming H1N1 infection.

At the request of the government, a multi-disciplinary team of nine experts has been deployed by WHO and arrived in Kyiv yesterday evening. Discussions with the Minister of Health were held this morning to brief the team.

Team members will now begin field investigations to characterize the clinical and epidemiological features of the outbreak. Work will initially begin in Lviv region, where reported numbers of cases showing severe manifestations of acute respiratory illness have been especially high. Two virologists on the team have started working at the National Influenza Centre and the laboratories of the Central Sanitary and Epidemiological Station in Kyiv to provide diagnostic support.

Samples sent by the Ministry of Health were received today by the WHO Collaborating Centre for Reference and Research on Influenza, Mill Hill in London, UK. The laboratory will conduct confirmatory tests and further characterize the virus.

Many questions remain to be answered. The outbreak in Ukraine may be indicative of how the virus can behave in the northern hemisphere during the winter season, particularly in health care settings typically found in Eastern Europe.

Given the potential significance of this outbreak as an early warning signal, WHO commends the government of Ukraine for its transparent reporting and open sharing of samples.

WHO continues to recommend no closing of borders and no restrictions on international travel, including to Ukraine. Experience shows that such measures will not stop further spread of the virus.

 
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