Nachdem ALMA im Pazifik und ARTHUR im Atlantik bereits zu Beginn der Hurrikansaison fuer reichlich Schaeden (und leider auch Todesopfer) in ganz Zentralamerika verantwortlich waren und viele Regionen noch immer unter den Folgen dieser beiden tropischen Stuerme leiden, besteht im Moment zumindest keine akute Gefahr mehr fuer die Neubildung eines weiteren Zyklons aus den Resten der beiden genannten Stuerme.
In Guatemala, Belize, Honduras, Nicaragua und Suedmexiko gibt es immer noch einige Ueberschwemmungen, eingestuerzte Haeuser und Bruecken, unbefahrbare Strassen und die Gefahr von Hochwasser an einigen Fluessen, denn es regnet immer noch, wenn auch nicht mehr so heftig.
Fuer die naechsten Tage inklusive des Wochenendes sind teilweise Regen und Gewitter vorhergesagt (in Tabasco, Oaxaca, Yucatán, Quintana Roo etc.), und je weiter man nach Sueden geht, desto "grauer" wird die Prognose.
Zumindest aber kein Grund mehr, seinen Urlaub dort in Gefahr zu sehen, denn gerade in den Hotels und der Infrastruktur der Tourismushochburgen werden Sturmschaeden immer besonders schnell behoben.
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Donnerstag, 5. Juni 2008
Hurrikansaison 2008 aktuell: Nach der ersten Attacke alles ruhig
um 10:38
Labels: Hurrikans 2008, Mexiko, Sturm
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