(Es geht hier nur um Leben und Gesundheit, nicht um Materielles.)
Und zwar sieht sie folgendermaßen aus:
Wo keine Menschen sind, können auch keine Menschen verletzt werden oder sogar ums Leben kommen.
Auch wenn davon die Rede ist, dass Hurrikan Gustav die Stadt New Orleans "verschont" habe und die Dämme gehalten haben und nicht überflutet wurden, denke ich, dass die Zwangsevakuierung großer Teile der Stadt die richtige Maßnahme war.
Trotzdem gab es Todesopfer in Louisiana. Momentan wird die Zahl 8 genannt.
4 davon sollen auf der Flucht vor Gustav im Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen worden sein, während ein weiteres Paar ums Leben kam, weil es sich in einem Haus befand, das einstürzte.
Es bleibt aber noch abzuwarten. Die Leute wollen jetzt zurück und viele von ihnen werden dabei unvorsichtig. Ganz ist die Gefahr noch nicht vorbei.
Dienstag, 2. September 2008
Erste Bilanz Hurrikan Gustav in New Orleans: Die Rechnung ist einfach
um 05:50
Labels: Atlantik, Hurrikans 2008, Sturm
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1 Kommentare:
Gustav hat auf Hispaniola mindestens 60 Todesopfer gefordert. Das geht bei der US-zentrierten Sichtweise leider total unter.
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