So musste es kommen, oder?
In meiner Abwesenheit wurde mir bei der Futterplanung für den Heiligen Abend der Truthahn zugelost.
Prima!
Das einzige Gericht, vor dem ich etwas Angst habe.
Denn ich habe schlichtweg keine Idee, wie man so ein Tier zubereitet.
3 Tage vor Verzehr enteisen, das hat man mir gesagt.
Mal sehen .... das wäre .... HEUTE!
Und dann?
Eine Spritze habe ich gekauft, weil man meinte, ich würde sie brauchen.
Jede Menge Rotwein soll in das geflügelte Wesen injiziert werden.
Rotwein steht bereit.
Wie ich mich kenne, werde ich - selbstverständlich ganz aus Versehen - meine eigene Vene treffen mit dieser Spritze.
Nun, dann wird zumindest Anspannung ob dieser schwierigen Aufgabe etwas nachlassen.
Hoffe ich.
Oh je, oh je ....
Sonntag, 21. Dezember 2008
Der Truthahn - da sitze ich nun
um 08:38
Labels: Folklore, Klamauk, Kulinarisches, Mexiko, Weihnachten in Mexiko
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2 Kommentare:
Da musst du wohl durch *g*
Ich schicke dir ein tolles Rezept per mail.
Damit gelingt der Vogel ganz sicher ...
Einfach eine von diesen Zeitschriften kaufen, die z.Zt. zu hunderten an jedem Straßenkiosk ausgestellt werden.
Mein Favorit: statt Rotwein dunkles Bier spritzen. Kommt besser, da cremiger und leicht süßlich; passend zu einer Füllung mit Rosinen und Nüssen (die man übrigens leicht im Supermatkt kaufen kann: findest Du im Kühlregal, wo die (aufgetauten) pavos rumliegen).
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